Halde Emscher-Lippe mit dem Bunker- und Bergbau-Museum

Am größten Kanal-Wasserstraßenkreuz Europas in Datteln förderte die Zeche Emscher-Lippe Kohle. Während von den Schachtanlagen nicht mehr viel erhalten ist, gibt es mit der Halde Emscher-Lippe III / IV ein größeres Relikt, das im Innern ein Bunker- und Stollensystem hat. Es ist heute als Bunkermuseum und Bergbaumuseum zu besuchen. Neben der noch vorhandenen und einer ehemaligen Halde wird in diesem Beitrag außerdem die Halde Losheide am anderen Kanalufer thematisiert.

Die Zeche Emscher-Lippe hatte auf dem linken Ufer des Dortmund-Ems-Kanals zwei Schachtanlagen. Gefördert wurde von 1906 bis 1972. Während die Schachtanlage I / II zu einem Gewerbegebiet wurde, in dem fast nur noch eine Seilscheibe in einem Kreisverkehr und der Straßenname an die Kohleförderung erinnern, ist für das zweite Gelände der Schachtanlage III / IV ein Wohnpark mit Wasseranbindung in Form von zahlreichen Grachten und einem Yachthafen in Planung – die Wasserstadt Datteln.

In der Karte ist die Situation der beiden Schachtanlagen und den Bergehalden eingetragen.

Karte mit Lage der Zechen und Halden in Datteln
Karte mit Lage der Zechen und Halden in Datteln

Folgende Themen sind Teil dieses Beitrags:

Die Halde Emscher-Lippe III / IV – Bergbau- und Bunkermuseum

Nur ein wenig weiter nördlich von der ersten Schachtanlage befand sich die Schachtanlage Emscher-Lippe III / IV direkt gegenüber der Einmündung des Datteln-Hamm-Kanals in den Dortmund-Ems-Kanal.

Das folgende Luftbild zeigt die Zeche und die Kanalkreuzung in den 1930er Jahren aus der Südostrichtung. Der lange Kanal ist der Dortmund-Ems-Kanal, links unten zweigt der Ast nach Hamm ab. Die im weiteren thematisierte Halde ist hier noch nicht zu sehen und würde knapp am rechten Bildrand liegen.

Historische Ansicht der Zeche Emscher-Lippe 3/4 in Datteln
Historische Ansicht der Zeche Emscher-Lippe 3/4 in Datteln

Im Gegensatz zur benachbarten Schachtanlage existiert hier noch eine Bergehalde. Sie liegt unweit der ehemaligen Schachtanlage III / IV an der Heibeckstraße und erstreckt sich zwischen dem Ölmühlenbach im Süden, der hier den Kanal unterquert, dem Dattelner Mühlenbach im Westen und dem Wohngebiet An der Losheide im Norden.

Flaches Gipfelplateau

Insgesamt hat die Halde eine Fläche von etwa 6 ha. Während ein Höhenunterschied von der Wohnsiedlung her kommend kaum bemerkbar ist und eigentlich nur ein Wechsel der Vegetation auffällt, besitzt die Halde zum Ölmühlenbach hin eine scharfe Böschungskante mit einer Höhe von ca. 8 bis 10 Meter. Teile des Gipfelplateaus, das durch Pfade erschlossen ist, werden als Mountainbike-Trail genutzt. Rampen aus Erdboden, Kreisbahn oder Steilkurven dienen als Trainingsgelände für Crossbiker.

Die Halde gehört nicht zu den größten, höchsten oder spektakulärsten Exemplaren im Ruhrgebiet. Und doch hat sie eine Besonderheit, die sie sehenswert macht. Ein Alleinstellungsmerkmal unter allen Halden im Revier. Ihre Besonderheit liegt tief im Innern unter den Massen an Bergematerial.

Die Halde Emscher-Lippe III / IV hat im Innern nämlich ein Geheimnis, das lange Zeit verborgen blieb. An so einigen Orten im Ruhrgebiet dienten die Massen von Bergematerial im Zweiten Weltkrieg als Schutz vor Bombenabwürfen alliierter Flieger. Bekannt sind diese beispielsweise von der Halde Minister Achenbach, der Halde Hamburg oder der Halde Recklinghausen. Unter der Moltke-Halde in Gladbeck entstand sogar ein Stollenkrankenhaus, der sogenannte Hospitalstollen.

Generell haben alle bekannten Bunker unter Halden eine Gemeinsamkeit: Sie sind nicht zugänglich oder so einsturzgefährdet, dass beim Betreten Lebensgefahr bestünde. Mit einer einzigen Ausnahme: dem Bunker unter dieser Halde hier in Datteln.

Bunker- und Bergbaumuseum unter der Halde Emscher-Lippe

Das Bunkersystem unter der Halde Emscher-Lippe III / IV entstand um 1943 für die Zivilbevölkerung. Angelegt ist er als Stollen mit einem rechteckigen Grundriss. Man konnte also unterirdisch eine ganze Runde laufen. Die Stollen waren nicht sehr breit und mit Holzbänken ausgestattet. Wände und die halbrunden Decken sind aus Beton. Es gab außerdem sanitäre Anlagen mit Spültoilette, was zu der damaligen Zeit nichts Alltägliches war. Der Bunker hatte einen Haupt- und einen Nebeneingang, die jeweils nur von innen geöffnet und verschlossen werden konnten.

Über der Anlage häufte man die damals junge Bergehalde auf, denn ohne die Bergemassen hätte auch die dünne Decke des Tunnelsystems keinen Schutz geboten. Tatsächlich wurde der Bunker in den späten Kriegsjahren 1943 bis 1945 häufig genutzt, war Datteln doch durch das Bergwerk ein bevorzugtes Angriffsziel. Nach dem Zweiten Weltkrieg geriet der Bunker mehr oder weniger in Vergessenheit, wurde versperrt und sich selbst überlassen. Der Hauptzugang wurde sogar verschüttet.

Freilegung des Bunkersystems unter der Halde

Im Jahr 2010 wurde der Bunker durch den Verein Bergmannsglück Datteln etwa 67 Jahre nach seinem Bau am Seiteneingang wieder geöffnet und erkundet. Dies bildete den Beginn des ehrgeizigen Projekts, den Bunker in der heutigen Form zu erhalten und zugänglich zu machen. Die Statik wurde überprüft, unzählige Schubkarren mit Schlamm aus dem Stollensystem nach draußen transportiert und der Haupteingang instandgesetzt. Die Betonsohle und elektrische Anlagen wurden erneuert. Inzwischen kann man Räumlichkeiten unter Tage für Feiern mieten.

Im Jahr 2015 wurde begonnen, eine thematische Ausstellung zu errichten. Die vielen historischen Holzbänke, auf denen sich die Schutzsuchenden aufgehalten haben, sind größtenteils verfault und zersetzt. Sie werden wieder rekonstruiert. Ein Videofilm sorgt für authentische Geräusche und Gänsehaut, wenn man auch nur ansatzweise die Angst der Menschen nachvollziehen kann, wenn draußen oder sogar auf der Halde Bomben eingeschlagen haben. Wer den „Bunkerkoller“ bekam, wurde in eine Kammer eingesperrt.

Langer Gang des Bunkers, bedeckt von meterdicken Massen von Abraum der Halde. Auf Holzbänken saßen die Menschen,  spürten und hörten die nahen Einschläge hautnah und hofften, dass es bald vorbei sein würde mit dem Bombardement.
Langer Gang des Bunkers, bedeckt von meterdicken Massen von Abraum der Halde. Auf Holzbänken saßen die Menschen, spürten und hörten die nahen Einschläge hautnah und hofften, dass es bald vorbei sein würde mit dem Bombardement.

Ausstellung unter Tage

Besuchern sollte nicht nur der Bunker an sich gezeigt werden, der zugegebenermaßen für sich eine Sehenswürdigkeit darstellt. Dennoch bildet der eigentliche Zweck der Anlage, dem Zivilschutz, durch seine Authentizität den wichtigsten Kern des Museums.

Der südliche Stollen mit besonders großer Breite beinhaltet Werkzeuge und Anlagen des Bergbaus. So ist der Zugang zu einem Blindschacht (im Innern des Bergwerks ohne Verbindung zur Erdoberfläche) mit technischer Bedienung ebenso nachgebaut wie eine Situation im Flöz. Das ist der Ort, wo der Bergmann tief unter der Erde die Kohle abgebaut hat. Während in vielen Museen entsprechende Werkzeuge und Gegenstände dieser Arbeit zu besichtigen sind, können diese mithilfe von Druckluft „unter Dampf“ gesetzt werden – eingeschlossen ein Bohrer und eine funktionierende Leuchte, die mit Pressluft wie ein Fahrrad-Dynamo betrieben wird. Auf einer anderen Strecke wird auf kurzer Strecke ein Polygonal-Ausbau eines Stollens unter Tage mithilfe von braunen Abwasserrohren simuliert.

Informationen zum Besuch:

Öffnungszeiten und Eintrittspreise:

Für Besucher ist der Bunker während der Arbeitseinsätze zugänglich. Derzeit ist das Di und Do von 15.00 bis 17.00 Uhr. Führungen werden für Einzelbesucher in kleinen spontanen Gruppen angeboten, größere Gruppen sollten sich anmelden. Der Eintritt ist grundsätzlich frei. Es besteht die Möglichkeit zu einer freiwilligen Spende in einen Stollen-Briefkasten, um das Projekt weiter zu unterstützen. Für alle weiteren Informationen, Buchungen oder Führungen verweise ich auf die offizielle Internetseite des Vereins.

Der Bunker ist nur über Treppen erreichbar. Wer sich in engen, zum Teil mäßig ausgeleuchteten Räumen unwohl fühlt, sollte von einem Besuch absehen.

Die Halde ist ständig frei zugänglich, am besten vom Kanal aus. Informationen zum Besuch des Bunkers unter der Halde erhalten Sie auf den unten angegebenen Internetadressen.

Anreise mit dem Auto:

Auf der A2 bis zur Ausfahrt 11 Henrichenburg. Rechts abbiegen auf die B235 Richtung Datteln. Dem Verlauf 5 km folgen und in Datteln rechts auf den Südring abbiegen. Nach etwa 600 m rechts abbiegen in die Heibeckstraße. Am linken Rand gibt es Parkplätze. Der Zugang zum Bunkermuseum befindet sich direkt an der Bachbrücke etwas versteckt. Man muss eine kleine Brücke überschreiten und kommt so zum Eingang. Von hier aus führt auch ein Weg auf das Gipfelplateau.

Alternativ erst nach 1,2 km an der Tankstelle rechts abbiegen in die Hafenstraße. Sofort hinter der Brücke links abbiegen. Nach der Kurve rechts abbiegen in die Straße An der Losheide. Hinter der Unterführung bald am Rand parken und zu Fuß geradeaus weiter bis zum Kanal und rechts am Kanal entlang bis zum Bach. Davor rechts auf die Halde. In der Karte stellen die roten Pfeile Zugänge zur Halde dar.

Zieleingabe ins Navigationssystem: Heibeckstraße, Kreuzung Südring bzw. alternativ An der Losheide in Datteln .

Anreise mit Bus und Bahn:

Datteln ist mangels Anschluss an den Schienenpersonennahverkehr nur mit Bussen erreichbar. Von Datteln Busbahnhof mit dem SB24 Richtung Mengede bis An der Schwakenburg (eine davor zum Bereitmachen: Postamt). Am Ziel zu Fuß weiter laufen und in die Hafenstraße abbiegen. Im Bogen rechts und in die Straße An der Losheide unter der Brücke hindurch. Immer geradeaus bis zum Kanal und dann rechts auf die Halde.

Anreise mit dem Fahrrad / E-Bike:

Die Radroute am Dortmund-Ems-Kanal führt an der Abzweigung der Straße an der Losheide direkt vorbei. Es ist ein einfacher Abstecher zum Kanal und zur Halde möglich.

Kartenmaterial / Literatur:

In den folgenden gedruckten Rad- und Wanderkarten und Tourenführern ist die Region abgebildet: ADFC Regionalkarte radrevier.ruhr Ost* (1:50.000), Kompass Fahrradkarte Ruhrgebiet / Bergisches Land* (1:70.000) und BVA Radwanderkarte Kreis Recklinghausen* (1:50.000) sowie Radfernweg Dortmund-Ems-Kanal* (1:50.000).

Diese thematisch passenden Bücher empfehle ich zur Vertiefung: Wanderbare Halden: Die schönsten Revier-Wandertouren mit Aus- und Weitblick* sowie Halden, Himmel, Horizonte: Die Gipfel des Reviers*

Koordinaten für GPS-Geräte und zur Tourenplanung

Geographische Koordinaten:
51°39’8.91″N, 7°21’9.60″E – Halde Emscher-Lippe
51°39’7.05″N, 7°21’0.21″E – Bunkermuseum
Die Koordinaten können in das Eingabefeld von beispielsweise GoogleEarth und OpenStreetMap kopiert werden.

UTM-Koordinaten (Zone 32):
386039 m, 5723671 m – Halde Emscher-Lippe
385857 m, 5723618 m – Bunkermuseum

Nützliche Informationen zum Lesen der Koordinaten und Verwendung in GPS-Geräten bietet der Beitrag Anreise, GPS und Co.

Quellen und weitere Informationen:

Bunkerprojekt Datteln: www.bergmannsglück-datteln.de und www.bunker-datteln.de

Die Halde Emscher-Lippe I / II

Gegenüber dem Kraftwerk Datteln 4 befand sich unmittelbar am Kanal die Gründungsschachtanlage I / II der Zeche Emscher-Lippe. Noch heute deuten die Namen Schachtstraße, Zechenstraße, Zur Seilscheibe sowie natürlich die Emscher-Lippe-Straße auf das ehemalige Bergwerk hin. Die Anlage selbst wurde Mitte der 1970er Jahre stillgelegt.

In der folgenden Abbildung ist die Schachtanlage Anfang der 1930er Jahre zu sehen. Der Blick reicht nach Norden Richtung Innenstadt. In der rechten oberen Ecke ist die zuvor beschriebene Schachtanlage III / IV zu erahnen. Rechts verläuft der Dortmund-Ems-Kanal am Bergwerk vorbei.

Historische Ansicht der Zeche Emscher-Lippe 1/2 in Datteln
Historische Ansicht der Zeche Emscher-Lippe 1/2 in Datteln

Anstelle der Schachtanlage I / II befindet sich ein Gewerbegebiet mit Lagern und einem Raiffeisenmarkt. Einen Teil bildet auch der Emscher-Lippe-Park, eine langgestreckte Grünanlage auf einem Hügel zwischen Gewerbegebiet und Wohnsiedlung.

Bereits in den 1920er Jahren sind in historischen Aufnahmen erste Ansätze einer Bergehalde zu erkennen, die bis im folgenden Jahrzehnt auf die wahrscheinlich größte Ausdehnung wuchs. Sie erstreckte sich mit gerade einmal ca. 120 Metern Breite und fast 800 Metern Länge sehr lang und schmal am Kanalufer entlang. Ihr südliches Ende lang an der heutigen Straße Zur Seilscheibe, ihr nördliches auf dem heutigen Kreisverkehr der Emscher-Lippe-Straße kurz vor ihrer Kanalquerung. Die Halde wurde vermutlich bereits in den 1960er Jahren abgetragen und ist heute nicht mehr vorhanden.

Die folgende Abbildung ist interaktiv. Sie zeigt in der Ausgangssituation die Halde in einem historischen Luftbild mit einer braunen Kontur. Mit der Maus oder dem Finger kann je nach Gerät interaktiv zwischen der historischen und der aktuellen Situation gewechselt werden. Die in der Abbildung markierte Fläche ist über 8 Hektar groß.

Die Halde Losheide

Die Einmündung des Datteln-Hamm-Kanals in den Dortmund-Ems-Kanal wird von zwei Halden flankiert. Die südliche ist die Halde und Deponie Löringhof, auf der nördlichen Seite befindet sich die Halde Losheide.

Diese ist benannt nach der gleichnamigen Bauerschaft und liegt genau gegenüber der weiter oben beschriebenen Halde Emscher-Lippe III / IV. Zu beider Halden Füßen fließt der Ölmühlenbach, der unter dem Kanal hindurch geleitet wird. Bereits in den 1990er Jahren begrünt, wurde die Halde noch einmal nach der Jahrtausendwende erweitert und umfasst heute eine Fläche von etwa 9 ha.

Sie überragt die Umgebung um etwa 17 Meter und ist damit ca. 70 Meter über dem Meeresspiegel hoch. Der jüngere Teil im Norden ist an seinem niedrigen Bewuchs gut zu identifizieren. In der Reliefkarte ist die Form der Halde in der Mitte gut zu erkennen. Sie zeigt auch die Lage an der Kanalkreuzung:

Karte Halde Losheide
Karte Halde Losheide

An ihrer Basis verläuft der Radweg entlang, der das Ufer der beiden Kanäle begleitet. Er ermöglicht sogar das teilweise Erklimmen der Halde. Von oben lässt sich der Schiffsverkehr auf der künstlichen Wasserstraße verfolgen. So richtig viel Aussicht bietet die Halde allerdings dann auch wieder nicht. Dazu kommt, dass für den Besuch unter Umständen relativ lange Wege zu bewältigen sind, um erst einmal zu ihr zu gelangen. Die nahe Brücke der Waltroper Straße, die in der Karte im Norden gerade noch zu erahnen ist, ist nur mühevoll mit dem Fahrrad zu benutzen, da sie steile Treppenaufstiege hat.

Radweg zwischen Halde Losheide und Kanal am Ufer entlang. Vorne sichtbar der jüngere Haldenteil
Radweg zwischen Halde Losheide und Kanal am Ufer entlang. Vorne sichtbar der jüngere Haldenteil

Anreise mit Bus und Bahn:

Von Datteln Busbahnhof mit dem SB24 Richtung Mengede bis An der Schwakenburg (eine davor zum Bereitmachen: Postamt). Die Fahrt dauert nur ca. 5 Minuten. Am Ziel zu Fuß weiter laufen bis über die Brücke. Auf der linken Seite hinter der Brücke den Abstieg zum Kanal wählen. links halten. Die Halde liegt dann nach wenigen Metern auf der linken Seite.

Anreise mit dem Fahrrad / E-Bike:

Von der Radroute am Dortmund-Ems-Kanal die Brücke Hafenstraße nutzen und auf das östliche Ufer gelangen. Um den Hafen herumfahren, unter der nächsten Straßenbrücke hindurch und dann links zur Halde.

Koordinaten für GPS-Geräte und zur Tourenplanung

Geographische Koordinaten: 51°38’58.04″N, 7°21’25.98″E
Die Koordinaten können in das Eingabefeld von beispielsweise GoogleEarth und OpenStreetMap kopiert werden.

UTM-Koordinaten (Zone 32): 386346 m, 5723328 m

Nützliche Informationen zum Lesen der Koordinaten und Verwendung in GPS-Geräten bietet der Beitrag Anreise, GPS und Co.